…aber nun geht irgendwie alles schief.
Bevor sie in die Schule kam, konnte Molly schon ihren Namen schreiben. Aber nach ein paar Wochen in der Schule merkt Molly, dass die Sache mit den Buchstaben ganz schön schwer ist. Sie kann sich schlecht merken, wie die einzelnen Buchstaben heißen und deswegen klappt es irgendwie mit dem Lesen und Schreiben nicht.
Auch das lange Stillsitzen in der Klasse ist gar nicht so einfach.
Irgendwie ist Schule anstrengender, als Molly gedacht hatte.
Den anderen Kindern scheint das Lesen- und Schreiben lernen leichter zu fallen und ab und zu lachen sie über Molly. Molly hat keine Lust mehr in die Schule zu gehen. Manchmal hat sie morgens Bauchschmerzen. Auch die Hausaufgaben findet Molly furchtbar, denn dann muss sie nochmal machen, was sie schon in der Schule nicht verstanden hat. Und manchmal schimpft Mami bei den Hausaufgaben, weil Molly sooooo langsam ist…
Eins ist klar: SCHULE IST DOOF!
In meiner Praxis begegne ich häufig kleinen Mollys. Nicht alle haben eine Lese-Rechtschreibstörung nach ICD 10, F81.0. Aber alle haben Schwierigkeiten beim Erwerb von Lese- und Rechtschreibkompetenzen.
Als Therapeutin ist es mir wichtig, den Kindern vor allem die Freude am Lesen und Schreiben zurück zu geben. Anders als bei der Nachhilfe, behandele ich nicht die Symptome der Lese- Rechtschreibschwäche, sondern ihre Ursachen. Bei weiteren Fragen biete ich Ihnen gerne ein erstes, kostenfreies Informationsgespräch an.
Akademische Lese- und Rechtschreibtherapeutin
zertifiziert durch den deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie